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Die
Jukebox ist im
Verlag Doblinger
erschienen und dort, im Fachhandel oder auch bei Amazon erhältlich.
- 20
eigenständige Soli
oder vollwertige Duos
für Einzel- und
Gruppenunterricht
- 2 gleich schwierige
Stimmen für 2 Schüler
- Pädagogisch-didaktischer Aufbau: Einführung ins Spiel
mit leeren Bässen
inklusive Wiederholungen
und Vertiefungen - Zerlegungen
als Basis für die rechte Hand
- Spielen von (leichten, meist bekannten) Akkorden
- Stilistisch
abwechslunsreich: Blues, Tango, Jazz, Modernes, ...
- Erklärungen
und Hinweise zu jedem Stück
- Playalongs als Gratis-Download
in 2 Tempi
- Im Unterricht erprobt
- Erfolgreich
bei Wettbewerben
Rezension:
"Die Stücke sind von ansprechender Melodik mit manchen originellen
harmonischen und rhythmischen Wendungen, stilistisch eine breite
Palette von Latin bis Blues umfassend. Das Ganze ist didaktisch klug
aufgebaut, technische und rhythmische Schwierigkeiten werden Schritt
für Schritt eingeführt, Gestaltungsideen mitgeliefert. Der zweistimmige
Satz – die optionale zweite Stimme ist im selben Schwierigkeitsgrad wie
die Hauptstimme – ist eine besondere Empfehlung für den
Gruppenunterricht schon ab der Elementarstufe der Musikschule." (Stefan Hackl Tiroler Landeskonservatorium und Universität Mozarteum,
Innsbruck)
„Juke Box“ bietet 20 Stücke für nicht mehr ganz blutige Anfänger
zunächst mit leeren, später auch mit einigen gegriffenen Bässen, wobei
mit einfachen Mitteln ein kleiner Tango, ein Boogie oder ein Blues zu
hören ist – also Stile, die Anfänger häufig vermissen. Dazu gibt es zwei
pfiffige Besonderheiten: Zum einen sind alle Stücke solo wie auch als
Duo mit gleich schweren Stimmen zu spielen – und es gibt kostenlose
Hör-Downloads jeweils in langsam und flott. Fazit: Hochgradig
musikschulverdächtig! (Wieland Ulrichs, AKUSTIK GITARRE 2/2010)
Morandell liefert am Ende des Buches zu jedem Stück eine textliche
Einführung (englisch/deutsch) mit Beschreibung des jeweiligen Charakters
und speziellen technischen Tipps. Dabei spricht er seine Zielgruppe
stets freundlich motivierend an, was man der Sorgfalt der kleinen
Kompositionen ebenso anmerkt. Denn nie klingt es billig, es hat immer
einen gewissen Pfiff und sorgt so für musikalischen Spaß. Dass man sich
dabei auch noch Zug und Zug technisch weiter entwickelt, zeugt von der
pädagogischen Seite Morandells: man kann sich vorstellen, mit wie viel
Überzeugung und Begeisterung er den Schülern diese Musik vermitteln
würde! Dann kann es aber auch sicher jemand anders? (Thomas Bittermann,
concertino 1/2011)
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